Im Jahr 2013 hatte Christian Wolkersdorfer erstmals die Idee, eine Firma zu gründen. Deren Ziel sollte es sein, sich mit Grubenwasser zu befassen und Kollegen, Bergwerksbetrieben, Behörden und Consultingunternehmen beratend zur Seite zu stehen. Doch dann kam der Ruf als Forschungsprofessor an die Tshwane University of Technology (TUT) in Südafrika und an die LUT Universität in Finnland zu gehen. Schon damals entstand die Idee, traditionelles Wissen mit moderner Technologie und aktuellem Know-how zu kombinieren. Und ein Name, der gemeinsam mit dem Logo Bekanntes und Neues kombiniert: der Sanskritname Acchoda für „klares Wasser haben“ und ein Logo, das die Farben des Grubenwassers, der Natur und des klaren Wassers miteinander kombiniert. Auf dem Boden aber stehen die Natur und gutes Wasser.
Dann kam das Coronajahr 2020 und die Frage, wie es nach dieser Pausenphase weitergehen soll. Da kam Elke Mugova die Idee einer „IMWA Akademie“ mit dem Ziel, das Wissen um Grubenwasser weiterzugeben. Innerhalb kurzer Zeit folgte dann die das Zusammenspinnen von Ideen, Vorstellungen, eigenem Wissen, künftigem Wissen und die Idee von Acchoda nahem Formen an. Schnell stand fest Acchoda ist „Consulting – Education – Research“, die drei Beine, auf denen gutes Grubenwassermanagement ruhen muss, um Erfolg haben zu können.